Unterwegs im Koreanischen
Unterwegs im Koreanischen

VOR ORT IM LAND - Dritte Etappe Busan - 8. Tag

Upo Feuchtgebiet

Heute ein Ausflug ins Hinterland von Busan. Es regnet allerdings. Reichlich... Insbesondere auf dem Rückweg. Auf der Strecke streifen wir die Geschichte des Protestantismus. Ein nicht uninteressantes Kapitel. Letztlich steuern wird jedoch das Naturparadies im Upo-Feuchtgebiet an.

Ach ja, nebenbei bemerkt: das Wetter war nicht so toll.... (ah, hatte ich schon erwähnt...)

Unsere Themen heute:
  • MODERNE ARCHITEKTUR / GESCHICHTE: Son Yang Won Memorial und der Protestantismus in Korea
     
  • NATUR: Upo Feuchtgebiete

Protestantismus in Südkorea...

... am Rande des Sektentums

Vom Christentum zu christlichen Sekten

Die Glaubensrichtung die sich in Korea bis heute am stärksten hält, ist der aus frühester Zeit stammende, naturnahe sowie rituell geprägte Schamanismus. Und an dem kam auch keine der folgenden spirituellen Gemeinschaften vorbei. Auch das Christentum nicht.

 

Das Christentum in Südkorea ist ein interessantes Phänomen. Spätestens mit Corona kam das Thema ´Christliche Kirche in Südkorea´ verstärkt durch Berichte über Sekten (eine insbesondere) in die westliche Medien. Das Sektenhafte der protestantischen Kirchen liegt daran, dass der Protestantismus in den letzten 20 Jahren in rund 200 (vor allem presbyterianische) Glaubensgemeinschaften zersplittert ist. Manche vergleichen die heutige Situation des Protestantismus Südkoreas mit jener der katholischen Kirche zur Zeit Martin Luthers... 

 

Das war nicht immer so. Das hat jedoch eine sehr koreanische Geschichte, denn das Christentum musste sich, ebenso wie der Buddhismus, den Koreaner*innen und ihrer Kultur anpassen. Angefangen hatte die protestantische Missionierung mit europäischen Seefahrern, später waren auch Missionare darunter. Doch ohne Schriften war das schwer und außerdem im Land auch nicht erwünscht. Die systematische protestantische Missionierung Koreas setzte im 19. Jahrhundert mit Hilfe der chinesischen Übersetzung der Bibel ein. Diese wurde im Volk verschenkt. Gerne gesehen war das nicht. Die Missionierung, auch durch katholische Missionare, wurde verfolgt.

Sukzessive erschienen erste einzelne Evangelien und schließlich das gesamte Neue Testament in koreanischer Sprache. Damit übernahmen zugleich die Missionare aus Nordamerika das Ruder. Getarnt als Ärzte oder Lehrer missionierten sie im Verborgenen. Mit den nordamerikanischen Protestanten kamen jedoch auch deren verschiedene Varianten der unterschiedlichen protestantischen Glaubensrichtungen ins Land, welche die Gründung einer einheitlichen Gemeinde vereitelten. Der Zulauf war dann - nicht zuletzt während der Kolonialzeit als Reaktion auf die Unterdrückung durch die Japaner - sehr hoch.

 

Um einen Zugang zum koreanischen Volk zu finden, begannen einzelne Vertreter*innen der verschiedenen Glaubensgemeinschaften, gezielt Elemente der Volksreligionen zu integrieren: neue, stärker rituell ausgerichtete, damit publikumswirksamere Formen des Gottesdienstes wurden entwickelt, die beispielsweise mit Tranceerfahrungen bei Gesang, Tanz und Anrufungen arbeiten. Das hatte wohl überzeugende Wirkung, war eine mitreißende Erfahrung und sorgte für ein offenes Ohr für die Inhalte des Neuen Testaments. Insbesondere zwischen ca. 1960 und 1990 war der Zulauf enorm. Doch die Zersplitterung der einzelnen Richtungen trieb im Land immer weitere, eigene Blüten und prägt heute eine Glaubensszene, die an Sekten erinnert, beziehungsweise tatsächlich auch durch Sekten geprägt ist.

 

Im digitalen Zeitalter erfindet sich die Kirche gewissermaßen komplett neu. Der Gottesdienst kommt zum Menschen, inszeniert sich in Bild und Ton als multimediale Liveshow zum Mitmachen. Priester*innen werden zu Life Coaches, Entertainer*innen, Stars - verwoben und raffiniert eingebettet in die lange und immer noch sehr lebendige Kultur des Schamanismus. Da kommt Stimmung auf. Langweilig ist so ein Gottesdienst (wahrscheinlich) nicht.

Bujeon Presbyterian Church Glocal Vision Center

 

Lee Eunseok + Atelier KOMA, HEERIM Architects & Planners

 

Auf unserem Weg in die Upo Feuchtgebiet streifen wir eine der größeren evangelischen Kirchengemeinden in Busan. Hier befindet sich beispielsweise ein christlicher Kultur Komplex für die Bujeon Kirchengemeinde. Der Bujeon Presbyterian Church Glocal Vision Center ist ein Gemeindezentrum mit Restaurant, Kinderbibliothek, Buchladen und Stadtteilbüro in einem eigenen Bauteil mit Schwerpunkt auf Bildung, sowie einem Trakt für den Gottesdienst - mit Musikhalle, einer Halle für die Eheschließung und insbesondere das Herzstück: die mehrere Geschosse übergreifende Kapelle für den Gottesdienst, die in Größe und technischer Ausstattung an einen Konzertsaal erinnert. Dies alles auf insgesamt 42,404.74 ㎡ Geschossfläche, eingehüllt in reichlich Glas und Sichtbeton. Die Präsenz im Stadtraum ist eigenwillig und kraftvoll. Bis zu 28 m hoch ist der Komplex. Ja nach Perspektive geradezu Ehrfurcht gebietend.

 

Die Gemeinde muss groß sein und ihre Mitglieder wohlhabend beziehungsweise wohlwollend in ihren Spenden... Zumindest gibt es sie schon seit der Kolonialzeit, seit 1932, derzeit in sechster Generation von einem Kirchenvorstand geführt. Die Leitungsriege ist konsequent männlich. Die Frauen singen im Chor oder engagieren sich in der Kinderbetreuung. Sonntags gibt es vom frühen Vormittag bis in den Nachmittag praktisch laufend Gottesdienste, derzeit sind es vier, demnächst sogar fünf. Mittwochs gibt es zwei. Jeden Tag ein Morgengebet um 5:30 Uhr. Freitags auch ein Abendgebet. Hinzu kommt ein reichhaltiges Angebot an Kindergottesdienst, passend für verschiedene Altersgruppen. Zweimal werden auch Gottesdienste in Englisch veranstaltet. Es gibt einen eigenen YouTube-Kanal mit Chor-Auftritten, Predigten, Vorträgen und dergleichen, so dass die Kirche auch auf digitalem Weg immer dicht dran ist an ihren Schäflein.

 

Das Gemeindeleben wirkt eng durchstrukturiert. Was ich gelesen habe, hört sich fast an wie ein beständiger Konfirmand*innen-Unterricht, der bis ins hohe Alter reicht. Die Kirche kann/will in allen Fragen mitreden, bietet dabei allem voran Kurse im Bibel-Lesen und fürs Gebet, fürs Eltern-Werden und Kindererziehen, dabei auch so etwas wie eine wöchentliche und tägliche Anleitung für die Familien-Glaubenspraxis zu Hause. Hinzu kommen gemeinsame Hobbies im Gemeindezentrum und auch immer wieder Intensiv-Retreats. Die Kirche versteht sich dementsprechend konsequent als Life-Coach in Glaubenserziehungs-, Erziehungs- und Lebensfragen. Das geht sehr weit über den Gottesdienst und das Gemeindeleben, wie ich es kenne, hinaus. Erklärtes Ziel ist es, eine neue Generation von Glaubensfamilie zu schaffen. Fokus sind die Kinder. Mit ihrem Angebot will und darf die Kirche weit in das Leben der Gemeindemitglieder eingreifen.

 

Der Gebäudekomplex bietet mit seiner imposanten Architektur eine Fülle von urbanen öffentlichen Räumen im Freien - im Eingangsbereich, auf Treppenanlagen, bis hinauf zur Dachterrasse oder hinunter zum angrenzenden begrünten Flussuferbereich. Die Gestalt erinnert in eigenwilliger Weise an ein Schiff. Die freitragende Stahl-Beton-Konstruktion ist in der sehr hohen Qualität der Bauausführung rekordverdächtig. Dazu wurden keine Mühen gescheut. (Über die Investitionssumme konnte ich allerdings nichts herausfinden.)

 

Eonni konnte einen Blick in einen Gottesdienstraum für Schüler*innen werfen, die in inniger Trance dem Prediger an den Lippen zu hängen schienen. Die eigentliche Chapel war für uns nicht offen. Ansonsten saßen vereinzelte Zweiergrüppchen im tiefen Gespräch vertieft, Coaching-like. Für die Kiddies gab es ebenfalls einen Gottesdienst mit viel körperbetontem Gesang. Die innere Struktur ist durch Rolltreppen und Aufzüge geprägt, fast wie in einem Einkaufszentrum. Alles offen zum Lichthof hin, dem sich auf allen Etagen einzelne Beratungszimmer öffnen. 

 

Joka fand die Stimmung insgesamt etwas bedrückend. Ich würde meinen, vielleicht auch erschlagend? Schon die Architektur allein... Die Menschen, denen wir begegneten, schienen das jedoch nicht so zu erleben. Well. Sie waren sehr aufgeräumt und in sich gekehrt.

Son Yang Won Memorial

 

Architektur: Lee Eunseok + Atelier KOMA

 

Dann kam der Gegenentwurf. Nach der Erfahrung der annähernd überwältigenden, klar strukturierten Kirche, nun ein Beispiel für gelebte, konkrete Erdung im Glauben an etwas jenseits des irdischen Leidens. (Und: jenseits der Konfession?) Zum Nachspüren. In stiller Meditation. Ohne Anleitung. (Allerdings auch architektonisch aufwendig inszeniert - vom selben Architekten.)

 

Son Yang Won war Protestant, ein Mann des Glaubens, der seine Überzeugungen mit ganzem Herzen lebte. Er gilt heute als ein südkoreanischer Nationalheld der besonderen Art, denn er war ein zutiefst, geradezu radikal spiritueller Mensch. Er lebte das Neue Testament voller Hingabe, inspirierte seine Zeitgenoss*innen durch sein Mitgefühl und praktizierte aufrichtige Vergebung bis zum Äußersten. Ihm zu Ehren wurde 2016 eine Gedenkstätte gebaut, die auf unserem Weg ins Upo Feuchtgebiet liegt. Und da Son Yang Won eine interessante Person gewesen zu sein scheint, lassen wir ihn etwas näher an uns heran.

 

Seine Geschichte kommt zwar im protestantischen Narrativ, doch es könnte (meiner Meinung nach) die Geschichte eines jeden Menschen sein, der seinen Glauben verinnerlicht hat: Statt sich mit dem menschlichen Drama zu identifizieren, war er vielmehr mit seinem spirituellen Selbst identifiziert, das mehr ist, als in seine Kleider passt. Er zitierte dabei das Neue Testament. Doch er hätte auch Mantren oder Sutren oder Suren zitieren können, während er sich für das entschieden hat, für das er sich entschieden hat. Und doch. Sein Schicksal war eben auch durch den Protestantismus bestimmt. Andernfalls wäre er zuletzt nicht als pro-amerikanisch verhaftet und am  Ende getötet worden...

 

Während der japanischen Kolonialzeit betreute Son voller Hingabe eine Lepra Kolonie. Er weigerte sich, das von den Kolonialherren (von allen) geforderte Ritual zu vollziehen, sich vor des gottgleichen Kaisers Schrein zu verbeugen. So wurde er 1941 zur Strafe inhaftiert. 18 Monate lang wurde er gefangen gehalten und gefoltert, gab jedoch nicht nach. Das Kriegsende beschied ihm die Freiheit und er kehrte in seine Leprakolonie und zu seiner Familie zurück. 

In den turbulenten Nachkriegsjahren wurden dann seine beiden ältesten Söhne als pro-amerikanisch - weil protestantisch - von Jugendlichen pro-kommunistischer Familien angefeindet und kamen dabei zu Tode. Doch Son, der es gewohnt war, in den Menschen mehr zu sehen, als er zu sehen bekam, nahm ungerührt den zum Tode verurteilten Täter bei sich auf, adoptierte ihn und rettete ihm damit das Leben. Der geläuterte Junge wuchs bei ihm als Christ heran und wurde Pastor.

1950 hatte die Kommunistische Volksarmee während des Koreakrieges vorübergehend den Ort unter ihrer Kontrolle. Sie verhafteten systematisch Pro-Amerikaner*innen und (=) Anti-Kommunisten*innen. Bevor sie weiterzogen erschossen sie noch schnell alle Gefangenen, darunter Son. Dem Trauerzug voran ging Sons adoptierter, inzwischen ältester Sohn, Chai-sun.


Die Gedenkstätte ist als symbolischer Erinnerungsraum konzipiert, bei dem sich auch räumlich alles um die drei zentralen Themen des Son Yang Won drehen: Widerstand, Opfer, Aussöhnung. Die Struktur: ein Zylinder aus Beton, der sich nach innen konzentriert und nach oben öffnet, während Wasser den Grund bildet. Eine schmale Wegeführung symbolisiert den Lebensweg, der durch physische und psychische Schmerzen - das Leben und seine Herausforderungen - geprägt ist. Das Museum ist nicht primär eine Ausstellung von Artefakten, die den Geist stimulieren, obwohl es die auch gibt. Die Wirkung entfaltete sich durch meditatives Eintauchen, den Weg stellvertretend Gehen, Nachspüren. Schon in der Architektur werden Erinnerungsräume kreiert, die zu einer emotionalen Annäherung an den Menschen Son Yang Won und an das, wofür er steht, einladen.

 

Wir trafen den Enkel von Son Yang Won, der das Memorial verwaltet. Wir sahen auch ein Video, in dem seine Mutter und einige Überlebende seiner Lepra Kolonie zu Wort kamen, die dank ihm immer noch leben.

 

Ein berührender, besinnlicher, friedlicher Ort.

Das war inspirierend! Entsprechend genährt ziehen wir weiter.

Upo Feuchtgebiet

Schließlich erreichen wir unser eigentliches Ausflugsziel: das Upo Feuchtgebiet - das größte Feuchtgebiet in Korea. Es erstreckt sich in Changnyeong-gun auf insgesamt  2.314 m². Hier kreuzen sich mehrere Arme des Nakdonggang Flusses - mit 526 km der längste Fluss des Landes. Das Feuchtgebiet ist geschätzt 140 Millionen Jahre alt und war die Heimat von Dinosauriern. Es gibt noch Dinosaurier-Fußabrücke in der Gegend. Wenn im Juli und August der Monsun die Region zu überschwemmen droht, wirken die Feuchtgebiete wie ein Schwamm, saugen das Wasser auf und schützen so die landwirtschaftlich genutzten Flächen vor Hochwasserschäden. In den übrigen regenarmen Monaten wiederum versorgt der Wasserspeicher die umliegenden Reisfelder...

 

Im seit 1997 geschützten Upo Ökologie Park sind heute eine Vielzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zu Hause. 1997 wurden 342 gezählt, davon 168 Pflanzenarten, 62 Vogelarten, 55 Arthropodenarten (Gliederfüßer wie Insekten, Krebse usw.), 28 Fischarten, 12 Säugetierarten, 7 Reptilienarten, 5 Amphibienarten und 5 Weichtiere (Schnecken etc,). Hier wird weiterhin Landwirtschaft und Fischerei betrieben, aber eher ´slow´.
Upos Bedeutung ist international gewürdigt, indem es als Ramsar-Gebiet gemäß der ältesten internationale Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten gelistet ist. Ursprünglich ging es bei den Ramsar-Sites hauptsächlich um den Schutz von Wasser- und Watvögeln, doch inzwischen umfasst diese den ganzheitlichen Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Lebensräume und ihrer Arten.  

 

Zu den Zugvögeln, denen es hier gefällt, zählen unter anderem Weißnacken, Kran, Taïga Saatgans, indische Eisvögel, Teichhühner und mehrere Reiherarten. Einige Zugvögel sind im Upo Feuchtgebiet inzwischen auch sesshaft geworden. Charakteristischer Weise ist hier ganzjährig beispielsweise der schwarzgesichtige Löffler beheimatet. Unter den Pflanzen wäre der stachelige Lotus typisch. Außerdem lebt hier die freundliche Reeves-Schildkröte wild und frei, die manch eine/r vielleicht aus Aquaterrarien kennt.


Wir hatten allerdings das Pech, dass uns just der Regen aus Busan einholte. Wir ließen uns davon zwar nicht abhalten, doch die anderen. Das Personal schloss die Wege und die Shops. Nun, der Kuckuck war abermals mit von der Partie und manch andere im Laub der Bäume, die sich nicht zeigen wollten. Gehört haben wir sie wohl, die exotischen Gesänge...

 

Sehr schade, denn ein wirklich schöner Ort. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Wenn nur der immer heftiger werdende Regen nicht gewesen wäre...(Leider musste ich meine Kamera vor dem Regen in Sicherheit bringen... die exotischen Vögel  waren dennoch alle noch da.... 

Kulinarisches Fazit

 

Nun. Wir hatten Reste im Rucksack. Ein kleines Highlight war der Kaffee im Café. Allerdings meinten Eonni und Joka, dass sie sich besser einen geteilt hätten. Offenbar ist das koffeinmäßig (wenn nicht on-ice) dann doch zu viel. Ich war mit einem Matcha Latte meinerseits sehr zufrieden...

 

Jedenfalls. Zu essen gab es dann später wieder in Busan, was uns auf dem Gukje Markt so anlachte -  zum Mitnehmen. Heute: Tteokbeokki (Reiskuchen) in scharfer Sauce sowie Teigtaschen in super leckerer Brühe. Jederzeit wieder (die Teigtaschen mit Brühe!!) Ok, das sag ich. Die Tteokbeokki waren für Joka (improvisiert mit Bananen zum Löschen der Schärfe) offenbar auch sehr lecker. Da mag die Verpackung so simple daherkommen, doch der Geschmack ist einfach super differenziert.

 

Nett war dann doch, dass die Händler*innen uns inzwischen wieder erkannt haben (ok, vielleicht nicht so schwierig da wir bislang keine nichtasiatischen Tourist*innen dort getroffen haben...dennoch tummeln sich dort jede Menge Menschen...). Langsam fühlen wir uns hier ganz gut zu Hause. Auch wenn das Parkplatzsuchen immer noch abenteuerlich und immer wieder nervenaufreibend ist. 

Eonni hat das letzte Wort... 

 

Fazit des Tages: Regen ist schön, aber nicht beim Autofahren.

Druckversion | Sitemap
© Wörtertanz.com 2021-2024